Mindset: Warum viele Geschäftsführer im Handwerk scheitern

„Wenn man als Unternehmer:in arbeitet, muss man als erstes verstehen, dass das lange Tage und lange Arbeitszeiten bedeutet.“ – Brock Pierce

Dieses Zitat ist mir in den vergangenen Jahren schon öfters begegnet. Damals, als normaler Angestellter konnte ich damit nicht viel anfangen. Lange Arbeitszeiten und lange Tage? Danke, aber das ist nix für mich.

Heute sehe ich das als Geschäftsführer von zwei erfolgreich laufenden Unternehmen im Handwerk ganz anders. Lange Arbeitstage und lange Nächte gehören am Anfang einfach dazu. Man zieht ein Unternehmen nicht von heute auf morgen hoch, ohne etwas dafür zu tun.

Am Anfang eines jeden Projekts steht die Idee. Aber eine Idee ist machtlos ohne die richtige Umsetzung. Und um in die Umsetzung zu kommen, musst Du Zeit investieren und Dinge opfern, die Dir wichtig sind. So ist das eben. 

Als ich meinen eigenen Betrieb und mich selbst auf Erfolgskurs gebracht habe, habe ich richtig dafür ackern müssen. Ich habe fest an mich und meinen Traum geglaubt, es irgendwann zu schaffen. Und glaubst Du, dass passiert einfach so?

Viele von uns glauben, dass man nicht viel tun muss, um zu wachsen oder ein erfolgreiches Business aufzubauen. Viele von uns glauben, da gehört nur ein bisschen Glück und Talent dazu. Viele von uns glauben, dass es reicht, mal ein Buch gelesen zu haben und dann alles zu wissen, was man für Unternehmertum braucht. Aber das ist Bullshit.

Lass mich Dir sagen, was es braucht, um sich von den anderen abzuheben: Lange Arbeitstage – ja sogar richtig Ackern gehört dazu. Durchhaltevermögen und eine große Portion Selbstdisziplin. Das richtige Umfeld, was einen immer wieder nach oben pusht. Ehrgeiz, Dinge wirklich umzusetzen und das richtige Mindset, um nicht aufzugeben.

Klar ist dieser Weg nicht immer leicht und manchmal willst Du einfach nur resignieren und aufgeben. Diejenigen, die trotzdem weiter machen und durchziehen, werden am Ende dafür belohnt. 

Wenn Du richtig Bock auf Umsetzen hast, erfolgshungrig bist und den Weg gehen willst, den ich gegangen bin, sollten wir uns unbedingt unterhalten. 

Dein Libo

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